Staatliche Unterstützung: 150 Millionen für Qimonda

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Der von der Insolvenz bedrohte Chiphersteller Qimonda erhält vom Land Sachsen ein Darlehen von 150 Millionen Euro.

Das kündigte Wirtschaftsminister Thomas Jurk und Finanzminister Georg Unland am Dienstag in Dresden an, nachdem Qimonda von Bund und Land 500 Millionen Euro Hilfe gefordert hatte.

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Damit ist eine Insolvenz der Infineon-Tochter erst einmal abgewendet. Der Mutterkonzern Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda und will diesen Anteil schon länger loswerden. Die Käufersuche blieb aber bislang vergeblich.

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Florian kommt aus Niedersachsen und beschäftigt sich seit rund 10 Jahren intensiv mit der Börse. In seiner Anfangszeit reizten ihn eher spekulative Wertpapiere, mit den Jahren wurde das Interesse an soliden Dividendentitel immer größer. Florian betreibt schon seit mehr als 10 Jahre erfolgreich unterschiedliche Finanz- und Wirtschaftsportale und interessiert sich für Immobilien als Geldanlage.